Und Worte fallen, strömen, fliessen.
Gar keine Zeit es richtig zu geniessen
Vor lauter Sehen, Greifen, Zweifeln, Fliegen,
In ständiger Gefahr, sich selber zu erliegen -
Dem Gleiten, Reissen, Spielen der Gedanken -
Dabei zu wanken. Dabei zu erkranken.
Zu übeleben, um sich selbst zu danken.
Sich spiegeln in dem Wort - der Lohn
Und Preis zugleich, zurück bleibt nur der Hohn.
Montag, 8. August 2011
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