Was soll ich sagen? Natürlich waren wir zwei in einem jeglichen erdenklichen vorhergehenden Leben Freunde, wenn nicht mehr. Unsere Kompatibilitätswerte sind bemerkenswert, obgleich wir beide einige Umwege beschreiten mussten, um das zu erkennen, auch wenn es von Anfang an einleuchtete. Unser Denken ist zwar nicht kommod, nicht einmal orthogonal, eher komplementär, ergänzend in jeglicher Begebenheit, GANZ bei der Analyse jeglicher Situation, jeglichen Umstandes, in seiner Beschaffenheit gegenseitig bereichernd, erfüllend.
Jedwede Kommunikation mit Dir ist eine Herausforderung, ein Anspruch in/an sich, gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit mir selbst. Dieses Gefühl der Einheit, der Selbstverständlichkeit ist etwas, das ich Dir allein zu verdanken habe. Jenes Empfinden des "Ganzen" ist Dein ultimatives Geschenk an mich gewesen, freilich ohne Dein bewußtes Zutun. Deine Gegenwart war der Katalysator für mich, für meinen Blick, meine Sinne, jegliche meiner Perspektiven. Du warst mein Fokus, Kimme und Korn zugleich. Ich habe die Schönheit der Realität erst durch Dich erfahren. Du warst die Scheide für mein Schwert, der alten japanischen Vorstellung Folge leistend.
Dann war das Schwert plötzlich jeglichen Rückhalts beraubt, abseits anderer Überlegungen. Es wurde geschärft, gestutzt, geschliffen und einer neuen Scheide angepasst. Es mußte verändert werden. Editiert. Patched. 2.0. War das gut? Das kann heute keiner mehr sicher sagen. Die Quantenmechanik hat obsiegt.
Auch heute, die Relativität unserer Realität hinter mir lassend, gibt es, in diesem Sinne, keine andere für mich, leider... Dennoch, die Verantwotung. Für einen Geist, eine Seele, einen Intellekt im Wandel. Ein Schicksal. Welch grössere Aufgabe gibt es in einem Leben, welch grösseres Ziel, welch stärkere Motivation?
Welche Wahl vermag man da zu treffen? Welche reale Wahl hat man? Inwiefern ist das Leben nicht nur eine Aneinanderreihung von zu erachtenden Faktoren, gefangen im Chaos der relevanten, individuellen Wirklichkeit?
Jedwede Kommunikation mit Dir ist eine Herausforderung, ein Anspruch in/an sich, gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit mir selbst. Dieses Gefühl der Einheit, der Selbstverständlichkeit ist etwas, das ich Dir allein zu verdanken habe. Jenes Empfinden des "Ganzen" ist Dein ultimatives Geschenk an mich gewesen, freilich ohne Dein bewußtes Zutun. Deine Gegenwart war der Katalysator für mich, für meinen Blick, meine Sinne, jegliche meiner Perspektiven. Du warst mein Fokus, Kimme und Korn zugleich. Ich habe die Schönheit der Realität erst durch Dich erfahren. Du warst die Scheide für mein Schwert, der alten japanischen Vorstellung Folge leistend.
Dann war das Schwert plötzlich jeglichen Rückhalts beraubt, abseits anderer Überlegungen. Es wurde geschärft, gestutzt, geschliffen und einer neuen Scheide angepasst. Es mußte verändert werden. Editiert. Patched. 2.0. War das gut? Das kann heute keiner mehr sicher sagen. Die Quantenmechanik hat obsiegt.
Auch heute, die Relativität unserer Realität hinter mir lassend, gibt es, in diesem Sinne, keine andere für mich, leider... Dennoch, die Verantwotung. Für einen Geist, eine Seele, einen Intellekt im Wandel. Ein Schicksal. Welch grössere Aufgabe gibt es in einem Leben, welch grösseres Ziel, welch stärkere Motivation?
Welche Wahl vermag man da zu treffen? Welche reale Wahl hat man? Inwiefern ist das Leben nicht nur eine Aneinanderreihung von zu erachtenden Faktoren, gefangen im Chaos der relevanten, individuellen Wirklichkeit?
1 Kommentar:
Wau, das ist mal eine Liebeserklärung. Alle Achtung!
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